Auch ein Kritiker kann nicht gerecht sein
Aufsätze zur zeitgenössischen Literatur
Autor*in: Fallada, Hans
Jahr: 2018
Sprache: Deutsch
Umfang: 50 S.
Verfügbar
- Inhalt:
- Hans Fallada hat am literarischen Leben in der Weimarer Republik als Kritiker und Publizist engagiert Anteil genommen. Bevor er nicht zufällig 1933 auf diesem Gebiet verstummte, hat er die damaligen Neuerscheinungen von Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Irmgard Keun, Carl Zuckmayer, aber auch Bücher von Ernest Hemingway und Sinclair Lewis besprochen. Die hier erstmals wieder veröffentlichten Texte, subjektive Lektüreeindrücke eines leidenschaftlichen Lesers, sind zugleich aufschlussreiche Selbstzeugnisse des Autors Hans Fallada.
- Hans Fallada (1893 – 1947) gehört zu den großen deutschsprachigen Erzählern des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Roman «Kleiner Mann – was nun?» wurde in zwanzig Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und machte ihn weltberühmt. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen außerdem «Bauern, Bonzen und Bomben», «Wer einmal aus dem Blechnapf frißt» und «Wolf unter Wölfen». Jahrzehnte nach seinem Tod wurde Hans Fallada mit «Jeder stirbt für sich allein» überraschend international noch einmal zum Bestsellerautor. Sein Werk erlebte eine Renaissance. Michael Töteberg, geboren 1951 in Hamburg, war langjähriger Leiter der Medienagentur im Rowohlt Verlag. Michael Töteberg, geboren 1951 in Hamburg, war langjähriger Leiter der Medienagentur im Rowohlt Verlag.
Titelinformationen
Titel: Auch ein Kritiker kann nicht gerecht sein
Autor*in: Fallada, Hans
Mitwirkende: Töteberg, Michael
Verlag: ROWOHLT E-Book
ISBN: 9783644404168
Kategorie: Sachmedien & Ratgeber, Sprachen, Literaturwissenschaften
Dateigröße: 838 KB
Format: ePub
Max. Ausleihdauer: 21 Tage