Virtuelle Bücherei Wien. Außenseiter Angebot

Quoyle hat bisher nicht viel Glück im Leben gehabt, weder in seinem Beruf als Reporter noch mit den  ...

Stephen C. McQueen war schon sechsmal eine Leiche. Im Klartext: Er ist ein erfolgloser Schauspieler. ...

Voller funkelnder Lust am Erzählen ist Der Schneeflockenbaum ein Roman um verlorene Liebe, ein leben ...

Hector beschäftigt sich mit dem steten Fluss der Zeit, den Jahren, die verfliegen. Und er fragt sich ...

Matthias, Student der Literaturwissenschaften aus Deutschland, erhält ein einjähriges Stipendium an  ...

Die Frage nach der Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz und danach, ob wir den Gang unseres Le ...

'Während ich rede über 'Privatsphäre', du hörst nur zu und sagst keine Wort. Ich weiß, Du hast ander ...

1814 - 1839. Die Jahre nach der Französischen Revolution. Napoleon ist verbannt und die Monarchie un ...

Eine junge Frau. Eine atemberaubende Reise. Liebe und Geister.Durch Kuba fährt Marie Pohl der Liebe  ...

Quer durch Europa – dem eigenen Glück entgegenEmil ist erst 13 und hat doch schon mehr gesehen, als  ...

Nur unsere Träume können uns retten Der junge Danny Shapiro hat es nicht le ...

Alle lieben Harold. Harold bringt sich gerne um. Das ist sein Hobby. Ansonsten ist er Wurstfachverkä ...

Eigentlich hat Frau Schick gehofft, auf dem Jakobsweg in Ruhe zu sich selbst zu finden.  ...

Einer und Keiner sind unterwegs, zu Fuß, in einer öden Landschaft, ohne festes Ziel, den Horizont im ...

Emma ist jung, Lehrerin – und arbeitslos. So beschließt sie, alles hinter sich zu lassen und in eine ...

Mit einem ironischen Blick auf die sechziger Jahre beschreibt Genazino den Weg eines jungen Mannes:  ...

„Weihnachten ist Humbug!“ grollt der Geschäftsmann Ebenezer Scrooge, als ihn sein Schreiber Bob Crat ...

Emilies Eltern haben sich getrennt. Sie ist mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder Jacob aufs Lan ...

'Matussek ist immer mitreißend.' Süddeutsche Zeitung. In Richard Königs Haus laufen die Weihnachtsvo ...

Kochen, Reden, Morden ... »Die Arme weit ausbreiten, doch nichts festhalten ...